Heute am 11.11. beginnt die närrische Zeit und endet nächstes Jahr am Aschermittwoch 05.03.2025.
Am 02.03.2025 werden wir wieder am Ludweiler Umzug mit einer eigenen Gruppe teilnehmen. Motto in diesem Jahr: Beim Teutates! Die Gallier aus Geislautern.
Egal, ob Asterix oder Obelix, egal ob Römer oder César. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Jeder besorgt sich sein Kostüm selbst. Pro Anmeldung erheben wir 5 Euro für Wurfmaterial und Getränke.
Anmeldung bei Ben Steinlein und Julian Becker
Team Verbandsliga
SV Geislautern - FC Kleinblittersdorf 7:2 (3:1)
Nein, hier geht’s nicht um‘s Autohaus Müller, sondern Jannic Müller. Der Man of the Match traf gleich viermal gegen den Phönix aus Kleinblittersdorf und bereitet einen weiteren Treffer vor.
Die „Müllerschen“-Festspiele begannen in der 7. Minute, als er nach schöner Spieleröffnung von Thomas Geibig bedient wurde und somit die frühe Führung erzielte. In der 17. Minute kamen die Gäste nach einem zu einfachen Ballverlust im Mittelfeld zum 1:1 Ausgleich. In der 31. Minute war es „Kanzler“ Geibig der die erneute Führung erzielte. Genau dieser Kanzler war es, der noch vor der Pause auf 3:1 erhöhte (44. Minute).
Nach der Pause war es Jannic Müller der das Ergebnis auf 4:1 ausbaute. Mit einem Freistoß der Rubrik „den kann ma mol so mache“ kamen die Gäste auf 4:2 wieder heran. Die spielentscheidende Szene dann in der 81. Minute. Ein Gästespieler war auf und davon und wurde kurz vorm Strafraum von Mo Damen eingeholt, welcher den Ball klären konnte. Auf Seiten der Gäste massive Beschwerden nach einem Foul und einer roten Karte. Doch der Schiedsrichter sah es als fairen Zweikampf an. Im direkten Gegenzug gelang dem SVG das 5:2 durch Müller. Durch die Proteste der Gästespieler wurde Lukas Stolz mit einer Zeitstrafe des Feldes verwiesen. In der Überzahl waren es Nicklas Kassel (83. Minute) und wieder mal Jannic Müller (90. Minute), per Kopf, die den 7:2 Endstand erzielten.
Mit einem Sieg nächste Woche gegen den SV Wallerfangen, kann die 40 Punkte-Marke noch vor der Winterpause geknackt werden. Anstoß in Geislautern ist um 16:00 Uhr.
Eine gut besuchte Kulisse erwartete uns beim Topspiel des ersten Rückrundenspieltags in der Landeshauptstadt. Nach den 120 Minuten und hartem Pokalkampf gegen den Saarlandligisten aus Merchweiler mussten wir beim Titelaspiranten 1. FC Saarbrücken II antreten.
Das Spiel begann nicht wie geplant für uns. Bereits nach zwei Minuten erzielten die Männer von Trainer Sammer Mozain die 1:0 Führung.
Wir mussten uns erst auf die Schnelligkeit der Heimelf einstellen, aber nach 15 gespielten Minuten fanden wir immer besser ins Spiel. Saarbrücken mit seiner enormen Qualität im Kader verlangte uns alles ab. Dennoch erspielten wir uns die ein oder andere Chance. In der 34. Minute war es Felix Stüttgen, der nach einem Freistoß von Jeremy Stauffer völlig frei im Strafraum einköpfen konnte. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause.
Nach dem Wechsel die erneute kalte Dusche für uns. In der 49. Minute ging die Molschderelf nach einem Standard mit 2:1 in Führung.
Aber auch hier schüttelten wir uns kurz und nahmen das Spiel aus der ersten Hälfte wieder auf. In der 62. Minute der erneute Ausgleich für uns. Mit einem Spielaufbau nach Tiki-Taka-Manier, war es Jannic Müller der den Ball im Tor unterbrachte.
Im restlichen Spielverlauf hatten beide Mannschaften noch Chancen auf den Sieg, jedoch wurden allesamt nicht genutzt. So konnten wir einen verdienten Punkt aus Saarbrücken mit ins Eberbachtal holen.
Nach einer harten englischen Woche mit Topspiel in Wadrill, Pokal gegen Merchweiler und nun zum Abschluss gegen die zweite Mannschaft des FCS muss man vor dieser Mannschaft den Hut ziehen. Alle gehen ans Limit und darüberhinaus.
Nächste Woche empfangen wir zum vorletzten Heimspiel im Jahr 2024 die Mannschaft auf Kleinblittersdorf. Anstoß ist um 16:00 Uhr.
Von Beginn an entwickelte sich ein temporeiches Spiel, bei dem wir leicht feldüberlegen waren. In der 21. Minute die Führung für den SVG durch Jannick Müller. Thomas Geibig störte den Gegner im Spielaufbau und stecke auf Müller durch, der dem Torwart keine Chance ließ. In der 42. konnte Nicklas Kassel das Ergebnis auf 2:0 ausbauen, er konnte einen Konter mustergültig abschließen. Keine Minute später hätte es Elfmeter für Geislautern geben müssen. Jannic Müller spielte seinen Gegner im 16er aus und wurde klar zu Fall gebracht. Doch die Schiedsrichterin Paula Meyer verweigerte den Pfiff. Insgesamt war die Schiedsrichterleistung wie das Wetter… grau und nebelig…. Mit dem Halbzeitpfiff hatte Mo Damen noch die Chance auf das 3:0 scheiterte aber am Pfosten.
Mit der ersten Aktion der zweiten Halbzeit konnte Nicklas Kassel das zu dem Zeitpunkt hoch verdiente 3:0 markieren (46. Min). Allerdings schaltete unsere Mannschaft nun in den Verwaltungsmodus und so kam der Saarlandligist binnen sieben Minuten auf 3:2 ran (55. und 61. Minute). Danach nahm man wieder die Zweikämpfe an und spielte nach vorne. In der 74. Minute war es erneut der starke Nicklas Kassel, der das 4:2 erzielte. In der 84. Minute dann berechtigter Elfmeter für Merchweiler, der zum 4:3 verwandelt wurde. Und so kam es wie es kommen musste … ein Standard in der 94. Minute wurde halbherzig verteidigt und schon stand es 4:4.
Die Verlängerung ist kurz erzählt. Geislautern kraftlos ohne Durchblick im dichten Nebel. Merchweiler mit seinen erfahrenen Spielern schraubte das Ergebnis auf 4:7 hoch. Sicherlich viel zu hoch, aber interessiert morgen niemanden mehr.
Der SVG war über 90 Minuten gesehen das bessere Team und kaufte dem Saarlandligisten den Schneid ab. Mit einer besseren Leistung des Gespanns und dem nicht gegebenen Elfer aus der ersten Halbzeit wäre sicher mehr drin gewesen. Aber so ist Fußball.
Nun heißt es Körperpflege und ausruhen. Am Sonntag geht es zum Spitzenspiel gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Saarbrücken ins Sportfeld. Anstoß ist um 17:00 Uhr.
Am vergangenen Sonntag ging es für uns ins nördliche Saarland zum weitesten Auswärtsspiel der Saison. Bei der SG Wadrill/Sitzerath wollten wir nach der Heimpleite gegen Reimsbach wieder Punkten.
Dieses Vorhaben merkte man unserer Mannschaft mit Anstoß an. Der Gegner stand tief und wir versuchten immer wieder über unsere beiden Außenbahnspieler Jannic Müller und Nicklas Kassel durchzubrechen. Dies gelang in den ersten Minuten das ein oder andere mal, jedoch fehlte immer der letzte Pass. Vom Aufsteiger aus Wadrill/Sitzerath kam so gut wie nichts. In der 33. Minute wurde Nicklas Kassel von Jeremy Saufffer in Szene gesetzt und vollendet zur hochverdienten Führung zu diesem Zeitpunkt. Keine fünf Minuten später war es Jannic Müller, der sich exzellent auf seiner Seite durchsetzte und Nicklas Kassel bediente. Dieser hatte keine Mühe auf 2:0 zu erhöhen (42. Min). Dies war auch der Halbzeitstand.
In der zweiten Hälfte rechnete man damit, dass Wadrill nun mehr nach vorne investieren würde und es somit Räume für uns gibt. So sollte es tatsächlich kommen. In der 56. Minute war es Jannic Müller, der eine Kontersituation zum 3:0 nutze. Diese komfortable Führung hielt allerdings nur kurz, da Wadrill nach einem schönen Spielzug in der 62. Minute auf 1:3 verkürzte. Das Aufbäumen der Gastgeber währte aber nur kurz, da zwei Minuten nach dem Anschlusstreffer Julian Flesch, nach einem harten Foul an der Mittellinie gegen Lars Anton die rote Karte sah. Nun spielten wir im „Verwaltermodus“ die letzte halbe Stunde runter. In der Nachspielzeit war es der eingewechselte Fabrizio Simonetta, der den 4:1 Endstand markierte.
Eine wirklich sehr gute und geschlossene Leistung unserer Mannschaft an diesem Tag. Nach der Hinrunde in der neuen Liga steht unsere Mannschaft auf dem 2. Tabellenplatz. Gratulation an Mannschaft und Staff zu diesem bisherigen Erfolg!
Bereits heute sind unsere Jungs wieder gefordert. Im Pokal geht’s heute zu Hause gegen den Saarlandligisten Preußen Merchweiler um den Einzug unter die letzten 16 Mannschaften im Saarlandpokal. Anstoß ist um 19:00 Uhr im Eberbachtal.
Unsere B-Junioren bedanken sich für ihren neuen Trikotsatz recht herzlich bei der Firma Schadt (Sanitär - Heizung - Klima) aus Sankt Ingbert.
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Unsere B-Junioren bedanken sich für die neuen Hoodys, welche von der Firma Morschett + Kessler Gebäudetechnik GmbH gespendet wurden.
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Nach dem Vorspiel unserer zweiten Mannschaft gegen den Nachbarn aus Ludweiler wollte unsere Mannschaft der Verbandsliga die Punkte im Eberbachtal halten. Kurz gesagt, muss man nicht verstehen, wieso man dieses Spiel letztendlich mit 0:2 verlor. Klar, der Gegner aus Reimsbach hat zwei Tore erzielt und wir nicht. Aber wenn man sich den Spielverlauf ansieht, waren wir in fast allen Bereichen das bessere Team. Lediglich ohne entscheidendes Tempo nach vorne. Die Außenbahnen wirkten wie gelähmt und konnten die wenigsten Zweikämpfe für sich entscheiden. Reimsbach erzielte in der 65. Minute nach einem Eckball das 0:1 und in der Nachspielzeit nach einem Konter das 0:2.
Fazit: Ein Spiel, welches man eigentlich nicht verlieren kann, wurde verloren. Vor der Winterpause gilt es nun die letzten Kräfte zu mobilisieren und noch den ein oder anderen Punkt auf die Habenseite zu ziehen.
Weiter geht’s am Sonntag um 15:00 Uhr in Sitzerath.
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